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Nicht-begehbare Dachbodendämmung

Die Dachbodendämmung eines nicht-begehbaren Obergeschosses ist besonders kostengünstig und einfach durchzuführen. Genau wie bei der begehbaren Dachbodendämmung, müssen die Dämmplatten bei der nicht-begehbaren Dachbodenisolierung an der obersten Geschossdecke verlegt werden. Allerdings muss hier nicht auf die Druckfestigkeit des Materials geachtet werden. Auch ist der letzte Schritt, nämlich das Anbringen des Bodenbelags auf der Dämmung, nicht nötig.

Wann ist eine nicht-begehbare Dachbodendämmung sinnvoll?

Ist weder Dach noch Dachboden gedämmt, kann auf diesem Weg viel Energie verschwendet werden. Einen nicht genutzten Dachboden mit zu heizen, ist hinausgeworfenes Geld und verschlechtert die Klimabilanz des Hauses dramatisch. Dabei ist gerade bei einem nicht-begehbaren Dachboden die Dachbodenisolierung einfach und kostengünstig durchzuführen. Und man bekommt für diese kleine Investition einen vergleichsweise großen Output: Eine effiziente Dachbodendämmung ist nämlich gut für die Heizkostenbilanz und gleichzeitig auch für die Umwelt! 
Die Energieeinsparverordnung (EnEV) aus dem Jahr 2014 legt für die Dachbodendämmung Grenzwerte fest. Ab einem U-Wert von unter 0,24 Watt pro m² sind Hausbesitzer oft gesetzlich zum Nachrüsten verpflichtet. Ein Nichteinhalten der Dämmwerte stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und kann mit einem empfindlichen Bußgeld bestraft werden. 

Wie verlege ich die Dachbodendämmung?

Vor der Dachbodenisolierung ist es wichtig, dass der Dachboden eben ist. Im ersten Schritt sollte eine Dampfbremse installiert werden. Hierfür wird auf dem Untergrund eine Dampfbremsfolie ausgebreitet und sorgfältig rundherum verklebt. Anschließend müssen die Dämmplatten verlegt werden. Ein guter Startpunkt dafür ist das hintere, äußere Eck eines Raumes - von dort aus kann man sich langsam zum Aufstieg vorarbeiten. Am Rand und bei Aussparungen kann das Dämmmaterial leicht in die passende Größe geschnitten werden. Verwenden Sie dafür am besten ein Dämmstoffmesser. Für nicht-begehbare Dachbodendämmungen werden meist auch nicht-begehbare Dämmstoffe verarbeitet, Achten Sie daher beim Verlegen darauf, nicht auf bereits ausgelegte Dämmstoffplatten zu treten. Die Dachbodenisolierung ist fertig, sobald der ganze Boden mit Dämmstoff bedeckt ist. 

Kosten und Material 

 Bei der Wahl des idealen Dämmmaterials sollten Sie darauf achten, dass der Dämmstoff nicht brennbar ist und über einen guten Schallschutz verfügt. Natürlich muss durch die Dämmung auch der Wärmeverlust verhindert werden. Auf die Druckfestigkeit von Dämmplatten muss bei der nicht-begehbaren Dachbodendämmung nicht geachtet werden. Bei der Dämmstoffshop finden sie ein breites Sortiment an hochwertigen Dämmmaterialien zu einem fairen Preis. Generell können Sie damit rechnen, dass eine Dämmung mit Steinwolle mehr Kosten mit sich bringt, als eine Dachbodenisolierung mit Polystrol EPS. Es ist sinnvoll, sich über die Vor- und Nachteile des jeweiligen Dämmstoffes genau zu informieren. Für einen groben Kostenvoranschlag können Sie für die Dachbodendämmung eines nicht begehbaren Raumes mit etwa 24 bis 30 Euro pro Quadratmeter rechnen.

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